Künstliche dermale Induktion für die Syndaktylie-Chirurgie ohne Transplantation

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Letztes Update: 2024-02-26 08:38
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Syndaktylie ist eine autosomal-dominant vererbte genetische Störung, die mit genetischen Genen oder Genmutationen innerhalb eines Individuums zusammenhängt. Dabei handelt es sich um einen Zustand, bei dem zwei oder mehr Finger (Zehen) vollständig verwachsen sind.



 



Syndaktylie kann sich in verschiedenen Formen manifestieren: Wenn zwei Finger vollständig miteinander verwachsen sind, spricht man von einer vollständigen Syndaktylie; Wenn zwei Finger teilweise miteinander verwachsen sind, spricht man von partieller Syndaktylie; Wenn der verschmolzene Teil nur Weichgewebe wie Haut betrifft, spricht man von einfacher Syndaktylie; Wenn Teile oder alle Fingerknochen zweier Finger miteinander verwachsen sind, spricht man von einer komplexen Syndaktylie.



 



Der Zeitpunkt der Operation richtet sich nach der physiologischen Entwicklung des Kindes und der chirurgischen Sicherheit. Der optimale Zeitpunkt für eine Operation bei Kindern mit Syndaktylie liegt etwa im sechsten Monat nach der Geburt. Je größer die Finger, desto mangelhafter ist die Haut und desto länger dauert das Wachstum neuer Haut. In China kann zur Durchführung dieser Operation eine Methode namens künstliche Dermis eingesetzt werden, bei der keine Haut aus anderen Körperteilen des Kindes transplantiert wird. Dieser Ansatz mit der schnellsten Genesungszeit kann auf eineinhalb Monate verkürzt werden.



 



Bei der herkömmlichen Operation zur Syndaktylie-Trennung wird Haut aus anderen Körperteilen transplantiert, was beim Patienten zu mehreren Wunden führt. Darüber hinaus gibt es keine Garantie dafür, dass die transplantierte Haut unbedingt überleben wird, wodurch ein erhebliches Nekroserisiko besteht. Auch die Narben nach der Genesung sind größer. Im Vergleich dazu kann künstliche Haut das Wachstum menschlicher Haut induzieren, ohne dass Haut aus anderen Teilen des Körpers des Patienten entnommen werden muss, wodurch die Zunahme chirurgischer Wunden verringert wird. Darüber hinaus führt das kosmetische Nähen mit feinen Nadeln zu feineren Nähten und kleineren Narben.



 



Künstliche Haut dient als Alternative zu herkömmlichen Hauttransplantationsverfahren, ist jedoch kein dauerhafter Ersatz. Während die Wunde heilt, wird die künstliche Haut allmählich abgebaut, ohne dem menschlichen Körper Schaden zuzufügen. Dieser innovative Ansatz beschleunigt nicht nur die Genesung, sondern minimiert auch die langfristigen Auswirkungen auf das allgemeine Wohlbefinden des Patienten.



 



























 

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